'No Way' Transalp 2007
Ehrwald - Gardasee, 15.07. - 20.07.2005
Zwei Jahre ist es mittlerweile her seitdem ich im Jahr 2005 die erste Transalp gefahren bin. Mit Peter, Robert und Wolfgang soll diesmal ein 'No Way' Transalp absolviert werden, zu dem sich das Orga-Team hat hinreißen lassen. Bis zu diesem Zeitpunkt ahne ich nicht so recht was auf uns zu kommt.
Sonntag, 15. Juli 2007
Morgens
früh nach einer spannenden Nacht in der Hütte in Grainau geht es nach Ehrwald wo
wir uns auf unsere Tour begeben werden. Schnell den Höhenmesser auf 1012m
kalibriert und dann lassen wir Ulli und Katrin auf dem Parkplatz and der
Seilbahn-Station zurück zu dem sie uns gebracht hatten.
Frei
nach dem Motto aller Anfang ist schwer haben wir uns am Anfang mit dem Finden
der richtigen Route recht schwer getan und immer wieder einen Blick in die
Karten werfen müssen. Es scheint, als seien wir ein wenig aus der Übung
gekommen. Aber das soll sich in den nächsten Tagen schnell legen.
Bergan
auf einer Schotterpiste gehen wir voller Tatendrang unsere Tour an. Doch schon
bald kommen wir in den Genuss unsere mühsam erworbenen Höhenmeter bei einem Down
Hill in jede Menge Wärmeenergie umzuwandeln. Die Schotterpiste mündet auf die
Fernpassstraße, wo wir im Geschwindigkeitsrausch mit den Autos am Fernsteinsee
vorbei in Richtung Nassereith rasen.
Hier
geraten wir in einen Umzug der lokalen Schützen- oder Folks-Gruppen. Die Polizei
zwingt uns hier zu einer Zwangspause bis die Truppen ihre Stellung bezogen
haben. Dann geht es weiter in Richtung Imst. Zum Glück ist der Radweg noch
gnädig mit uns, denn Wolfgang ist es bald nicht mehr, als wir versuchen unseren
Weg abseits der Teerstraßen zu finden. Doch so kommen schließlich die Höhenmeter
auf unseren Tacho!
Abseits der Hauptstraßen finden wir einen schönen Weg nach
Ötz, wo wir Rast machen und bei ca. 42 Grad Energie tanken. Dann geht es
kontinuierlich auf dem nicht enden wollenden Radweg nach Sölden. Dabei weht uns
ein teils kräftiger Wind entgegen, der die kalte Luft aus den Bergen ins Tal
fallen lässt und uns somit die Bergfahrt weiter erschwert.
Doch irgendwann kommen wir in Sölden an. Das Hotel Garni liegt gleich am Ortseingang und eine Pizzeria ist auch gleich in der Nähe. Dort stärken wir uns und lassen den Tag ausklingen.
Montag, 16. Juli 2007
Beim
Frühstück kommen wir mit der Wirtin und einem Wanderer ins Gespräch und erzählen
dass wir heute über den Tiefenbachferner und Vent zur Martin-Busch-Hütte wollen.
Das mit dem Tiefenbachferner verstehen sie aber erst beim zweiten mal. "Da wollt
ihr mit dem Rad lang? - Naja, das erste Stück nach dem Tiefenbachferner werdet
ihr wohl tragen müssen." - Die Wirtin schaut etwas skeptisch rein, doch wir
lassen uns von unserem Plan nicht abbringen. Wir holen die Räder aus dem Keller
und ölen die Ketten nach. Dann geht es los über die Passstrasse zum
Tiefenbachferner hinauf. Der Weg ist zwar gänzlich geteert aber immerhin birgt
er 1400 Höhenmeter Anstieg und einen ca. 2km langen Tunnel
unter
dem Gletscher hindurch. An der Mautstation für die Passstrasse fährt eine Frau,
die uns kurz zuvor überholt hatte, mit dem
Rad
ungebremst in die Schranke, die seit dem eine leichte Neigung Richtung Berg hat.
Sie hat die Schranke wohl nicht gesehen - oder wollte testen ob sie für
Radfahrer automatisch auf geht. - Das sorgt für Adrenalin! Zum Glück ist nichts
Ernstes passiert. Im Tunnel ist es eisig kalt und wir holen vor der Einfahrt
unsere Jacken heraus. Das Licht am Ende des Tunnels scheint so nah, doch es
dauert eine ganze Weile bis wir wieder
Sonnenstrahlen
auf der Haut spüren und der höchste Punkt des Tages erreicht ist. Mittags ist es
geschafft. Im Restaurant essen wir zwischen den mit Bussen und Autos angereisten
Senioren zu Mittag. Wahrscheinlich das teuerste Essen der ganzen Reise!
Am
Ende des Parkplatzes geht es auf den Trail in Richtung Vent. Auf diesen Genuss
haben wir uns den ganzen Tag gefreut. Doch schon auf dem Einstieg prüft Robert
mit ganzem Körpereinsatz den Bodenbelag. Nix passiert - weiter. Doch immer
wieder werden wir auf die Probe gestellt. Der Trail ist nur stellenweise
wirklich befahrbar, ansonsten ist Schieben angesagt. - Die Freude schwindet
so
langsam und insbesondere bei Robert macht sich Frust breit. Der Weg stellt
höhere Anforderungen an die Schuhe als an die Bikes. So nehme ich eher zufällig
ein metallisches klingeln neben mir wahr als ich über eine Steinstufe klettere.
Aus reiner Neugierde sehe ich nach, was da herumfliegt. Oh, das ist ja ein Cleat
(Pedalbefestigung am Schuh) wie ich es auch trage. Schnell mal einen Blick unter
den linken Schuh geworfen und dumm geguckt.
Die
beiden Schrauben hatte ich verloren. zum Glück konnte Peter mir hier aushelfen,
der diese Erfahrung auch schon gemacht hatte. Somit konnte ich unseren Marsch
fortsetzen und war für zukünftige Fahreinlagen wieder gewappnet.
Als
wir kurz vor Vent auf einen Schotterweg kommen ist die Enttäuschung groß. Wir
hatten uns etwas mehr von dem Trail versprochen. Robert war so enttäuscht, dass
er die Tour abbrechen wollte, denn der morgige Tag versprach kaum besseres
Terrain auf dem Weg zur Martin-Busch Hütte und weiter über Similaun Hütte. Ich
kenne die Gegend um Vent bereits aus dem Vorjahr, als ich zum
Wandern hier war. Daher mache ich den
Vorschlag über Hochjochhospiz und Schöne Aussicht ins Schnalstal zu fahren. Hier
sind die Schiebepassagen für den nächsten Tag auf 2-3 Stunden beschränkt und es
gibt einen befahrbaren Weg für den Down Hill. Nach einiger Diskussion
reservieren wir von Vent aus vier Plätze im Winterlager im
Hochjochhospiz und
machen uns auf den Weg.
Dienstag, 17. Juli 2007
Nach
einem für Berghütten ausgiebigen Frühstück machen wir uns in Reih und Glied auf
den Weg vom Hochjochhospiz zur
Schönen Aussicht Hütte. Ich gehe vorweg, um der
Gefahr zu entgehen dass die Kollegen gleich wieder über das Schieben schimpfen.
Lieber schieße ich noch ein paar Fotos...
Erst
geht es mal wieder hundert Höhenmeter runter ins Tal, wo wir den Fluss über eine
lange Brücke überwinden. Auf dem Weg dahin sind jedoch einige Kletterstellen zu
überwinden, wo ein Bike auch schon mal hinderlich werden kann. Es scheint mir,
als hätte ich einige Details verdrängt gehabt.
Die
Vegetation nimmt hier oben schnell ab und es eröffnet sich eine sehr schroffe
und unwirkliche Szenerie. Auf der östlichen Talseite
haben wir riesige
Gletscher, die unermüdlich die Bäche und Flüsse speisen. Bei
Temperaturen von über 20 Grad auch kein Wunder dass sie ebenso schwitzen wie
wir.
Immer wieder werde ich daran erinnert, dass mein Leben wohl verkürzt wird, sollte da oben kein fahrbarer Weg sein. Auf der Karte ist er nämlich nicht eingezeichnet! Das hatte mich zwar auch verwundert, aber ich vermute später zu wissen warum er nicht eingezeichnet ist.
Am
oberen Ende des Tals kommen wir dann am Grenzhäuschen vorbei und betreten
Italien. Und dann können wir auch ein erstes mal die von mir angepriesene
'Strasse' sehen. Erleichterung macht sich breit - bei mir mehr als bei den
anderen. Nun ist es nicht mehr weit bis zur Hütte Bella Vista. Dort gibt es
lecker etwas zu Essen und Cappuccino.
Dann
machen wir uns auf den Weg ins Tal. Schon hinter der ersten Kurve werden wir von
dem Gefälle des Weges überrascht. "Laufen lassen, Laufen lassen!" ist die
Devise. Doch da hilft es auch nicht
mehr wenn man den Arsch noch weiter nach
hinten hinter den Sattel streckt. Es ist neben
der Bodenhaftung eine reine Kopf-Sache. Ich komme mir vor wie der erste Mensch
mit dem Bike auf dem Mond. Die Felsen auf dem Weg sind groß wie Kokosnüsse und
mindestens so hart. Doch es macht irrsinnigen Spaß im Grenzbereich der Bremsen
und des Schwergewichtes hier runter zu donnern.
Unsere
Rad-Computer bescheinigen uns später ein Gefälle von über 100%. Das ist für mich
auch die Erklärung dafür, warum der Weg auch nicht in einer Karte aufgeführt ist,
denn befahrbar kann man das nicht bezeichnen.
Die Zufahrt zur Hütte wird mit
einem Landrover Defender bewerkstelligt. Doch die primäre Versorgung,
insbesondere im Winter, läuft über eine Versorgungs-Seilbahn. Das letzte Stück
der Piste ist so locker und steil, dass Peter und ich versuchen das Bike
schiebend kontrolliert den Berg hinunter zu bringen. Selbst das ist eine
Herausforderung auf dem losen Untergrund.
Als
wir im Tal angekommen sind, heißt die Bilanz eine defekte Hinterbau-Aufhängung
bei Wolfgang, ausgeglühte Bremsscheibe bei Robert und schleifende Bremsen bei
Christian. Schnell wird klar, wir brauchen schnellstens Unterstützung eines
Bike-Ladens. Also schön piano nach Naturns rollen. Zum Glück geht es nur bergab.
Mit den Autos liefern wir uns ein Rennen auf der kurvigen Straße. Als ein Auto
an einer Engstelle wegen Gegenverkehr plötzlich anhält kommt es fast zu einem
Auffahrunfall. Mit quietschenden Reifen kommen Peter und ich noch zum Stehen und
atmen erstmal tief durch. Puh!
Der
erste Bike-Laden in Naturns hat über Mittag zu und im zweiten Laden gibt es
keine Bremsscheiben. Also trennen wir uns und Robert und ich fahren nach Latsch
zu Maxx Bike Eldorado,
wo
man unser Bikes schnell und unkompliziert mit einem super Service wieder fit
macht. In der Zeit legen wir eine Kaffee Pause ein und verschnaufen ein wenig,
bevor es in Richtung Tarsch geht, wo wir wieder auf die anderen zwei treffen.
Gegen 17:00 Uhr steigen wir in einen quälend langen Anstieg von über 1000
Höhenmeter zur
Tarscher
Alm ein. Mit uns fahren Thilo und Mark. Sie begleiten uns in den nächsten Tagen
immer mal wieder auf unserer Tour.
Oben angekommen freuen wir uns auf eine leckeres Bier, eine Dusche und ein ausgiebiges Abendessen mit herrlichem Sonnenuntergang vor der Hütte.
Heute haben wir Halbzeit bei unserer Tour.
Mittwoch, 18. Juli 2007
Der
nächste Morgen hat natürlich gleich wieder eine Schiebepassage zum wach werden
parat. Zum Glück ist es noch nicht so heiß, so dass wir - unser Ziel vor Augen -
recht geschmeidig den Pass hinauf kraxeln. Doch nicht wie erwartet das
anvisierte Kreuz ist der höchste Punkt, sondern der weiter hinten liegende
Tarscher Pass mit einer Höhenangabe von 2517m.
Zunächst
müssen wir unsere Bikes auch wieder ein Stück den Berg hinunter schieben, doch
die fahrbaren Abschnitte werden häufiger und so fühlen wir uns schon bald wieder
als Mountainbiker.
Als
wir auf eine Schotterstrasse kommen sammeln wir uns und malen uns aus in welches
Tal wir denn dann gleich fahren werden und wo wir Mittagspause einlegen werden.
Wir beschließen in St. Gertraud Mittag zu machen und müssen bis dahin noch ein
paar Höhenmeter vernichten.
Nach
einer kurzen aber steilen Passage in St. Gertraud kehren wir in einem Gasthof
ein. Der Koch holt hier alle Gewürze frisch aus dem kleinen eingezäunten Garten.
Das Essen schmeckt richtig lecker. Zur Krönung noch einen Espresso und dann geht
es langsam weiter zur Haselgruber Hütte.
Nach
einem kurzen Stück auf einem Wanderweg legen wir viele Höhenmeter auf einer
Forststrasse zurück und kämpfen gegen Berg und Sonne. Der Flüssigkeitsverlust
ist enorm und wir müssen jede Gelegenheit nutzen um unsere Trinkflaschen
aufzufüllen. Leider nimmt die Begeisterung für pures Wasser, trotz Geschmack
durch
Brausetabletten,
irgendwann rapide ab. Da schmeckt das abendliche Bier besonders gut. Doch zuvor
müssen wir noch das Rabbijoch überwinden. Lediglich an einer Flussquerung können
wir uns mit frischem Wasser noch eine angenehme Abkühlung verschaffen.
Auf der Haselgruber Hütte werden wir sehr freundlich empfangen und haben ein schönes Vier-Bett Zimmer. Das Abendessen ist mit zwei Hauptgängen so umfangreich, dass wir schon kleinere Portionen bestellen um nicht unhöflich vor ungeleerten Tellern sitzen zu bleiben.
Donnerstag, 19. Juli 2007
Direkt
neben der Hütte beginnt der Trail, den man sehr gut befahren kann. Uns
begegnende Wanderer schauen sich das Spektakel gespannt an und säumen den
Wegesrand wie bei einem Rennen.
Später kommen wir wieder auf eine Schotter- und dann Teerstrasse. Im ersten Ort verlieren wir Peter, der statt uns nach links zu folgen an der ersten Abzweigung den Weg nach rechts einschlägt. Wir warten eine Weile und fahren die Strecken in jede Richtung ein Stück ab bevor wir via Telefon erfahren, dass Pezi schon im nächsten Ort auf uns wartet....
Entlang
der Strasse fahren wir dann wieder vereint nach Male und trinken etwas in einem
Cafe am Dorfplatz. Hier bekomme ich auch endlich eine neue Batterie für meinen
Tachogeber. Ab jetzt gibt es wieder zuverlässige Informationen im Cockpit.
Über
Dimaro, wo wir nochmals unsere Wasservorräte auffüllen, fahren wir im Schatten
des Waldes über eine Forstestrasse in Richtung Madonna di Campiglio hinauf.
Mittags kehren wir in ein Wirtshaus am Rande der nahe liegenden Passstraße ein. Hier sitzen wir draußen und schlemmen unsere Pasta. Dazu gönnen wir uns stilecht einen Schluck Rotwein.
Die
Sonne brennt und die Hitze zehrt an der Kondition. Ich beschließe für mich in
Madonna einzukehren und den 'Umweg' über das Rifugio Graffer einzusparen. Doch
mein Team überredet mich doch wie geplant mit zur Hütte hinauf zu fahren.
Das
Rifugio Graffer liegt inmitten der Brenta Gruppe und birgt somit seinen ganz
besonderen Reiz zwischen den majestätischen Felsmassiven. Das erste Stück des
Forstweges wird derzeit als Baustrasse genutzt und
besteht
aus Sand und Schlamm. Immer wieder kommen uns LKW entgegen - es ist noch nicht
so recht idyllisch! Der Staub verschleiert die Sicht auf die Berge. Dies wird
erst besser, als wir die Baustelle und die Baumgrenze hinter uns lassen. Statt
dessen raub uns jetzt der freie Blick auf die Berge den Atem.
Es ist angenehm warm und nach dem Essen könne wir noch draußen auf der Sonnenterrasse sitzen und den Sonnenuntergang genießen.
Freitag, 20. Juli 2007
Die
Trails werden immer anspruchsvoller, doch ausnahmsweise ist der Weg vom Rifugio
Graffer heute mal trocken und nicht verschlammt. Der Boden ist rissig und
aufgebrochen, was auf sonst sehr feuchten Zustand schließen läßt.
Angespannt und hoch konzentriert versuchen wir fast jede
Stelle zu Fahren. Immer am Limit kommt es dann dazu, dass Wolfgang sein Bike
nach einem Sturz aus der Böschung holen muss. Zum Glück ist ihm nichts passiert.
Mein Hardtail poltert mit mir den Berg hinab und meine Hände zittern nur noch
als
wir mal wieder 'festen' Boden unter den Rädern haben. Jeder Stein und jedes Loch
macht sich mit einem Schlag am Rad bemerkbar. Man überwindet die Strecke aber
nur mit einer minimalen Grundgeschwindigkeit ohne zu Stürzen, also Bremse auf
und Rollen lassen. Dem tänzelnden Bike muss man dann seinen
Willen
lassen ohne die Kontrolle zu verlieren. Am Ende siegt sowieso das Adrenalin!
Es ist der letzte Tag und ich wünsche mir nur noch unser Ziel herbei. Der Wunsch nach dem Eis am Ziel in Arco wird immer größer. Doch irgendwie ist das nicht mein Tag. Mehrmals Probleme mit der Schaltung, auf einem schnellen Down Hill verliere ich eine meiner Trinkflaschen, der Magnet des Tachogebers verschiebt sich und bei der Reparatur verbrenne ich mir noch an der Bremsscheibe einen Finger. Meine Gemütslage ist heute etwas angespannt.
Wir
verabreden uns mit Uli und Katrin am Tarifa in Arco um das Ziel-Eis zu essen.
Für jeden Tag gibt es eine Kugel Eis!
Am Abend gehen wir in Arco zum Pizza-Essen.
Samstag, 21. Juli 2007
Heute
erreichen die Kollegen der
Transalp Challenge 2007
ihr Ziel in Riva. Wir schauen uns die Zieleinfahrt an und fahren dann mit der
Fähre nach Limone - einem schönen, ruhigen Ort an der Westküste des Gardasees.
Sonntag, 22. Juli 2007
Rückfahrt mit einem Abstecher nach Madonna di Campiglio um einen Cappuccino zu trinken...
Die Tourdaten im Überblick
Datum |
Strecke [km] |
Zeit [hh:mm] |
vØ [km/h] |
vmax [km/h] |
∆h [m] |
hmax [m] |
SteigungØ [%] |
Steigungmax [%] |
Temp. [ºC] |
Route |
15.07.2007 | 84,95 | 6:00 | 14,4 | 63,5 | 1519 | 1369 | 5 | 20 | 42 | Ehrwald, Imst, Sölden |
16.07.2007 | 39,40 | 6:37 | 5,9 | 53,5 | 2126 | 2741 | 8 | 20 | 30 | Sölden, Tiefenbachferner, Vent, Hochjochhospiz |
17.07.2007 | 65,39 | 6:23 | 10,2 | 72 | 1804 | 2835 | 8 | 25 | 32 | Hochjochhospiz, Schöne Aussicht, Vernagt, Naturns, Latsch, Tarscher Alm |
18.07.2007* | 32,00 | 4:14 | 7,5 | 66,5 | 2211 | 2492 | 9 | 31 | Tarscher Alm, Rabbi Joch, Haselgruber Hütte | |
19.07.2007* | 57,69 | 5:55 | 6,9 | 60 | 1500 | 2423 | 8 | 24 | Haselgruber Hütte, Male, Dimaro, Madonnd di Campiglio, Rifugio Graffer | |
20.07.2007* | 59,80 | 5:31 | 13,2 | 60 | 1283 | 2260 | 7 | 23 | 36 | Rifugio Graffer, Ponte Arche, Arco |
Summe |
339,23 |
34:30 | 10443 |
٭ Geschätzte Werte wegen Problemen mit dem Fahrrad-Computer
Eine grobe Übersicht der Route habe ich in Google Earth aufgenommen und rechts dargestellt. Die entsprechende Google Earth Datei der Tour mit den wichtigsten Wegpunkten ist hier verfügbar.