Panamericana
USA - Alaska, 08.07. - 18.07.2016
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Die weitere Streckenführung über den Top oft he World Highway erinnert mich an einige Strecken in Südamerika. Doch ist das Wetter mir heute nicht so recht hold. Andere Reisende machen mich darauf aufmerksam, dass es vereinzelt Karibus in der Region geben soll, wie sie von Beamten erfahren haben. Leider sehe ich keine.
Über einige kurze Abschnitte asphaltierter Straße und ansonsten guter Piste erreiche ich die Grenze nach Alaska. Es folgt eine freundliche und unkomplizierte Abfertigung durch den US Zoll. Die Kanadier kontrollieren in die andere Richtung. Der Zoll-Beamte meint, dass in etwa zwei Wochen die ersten Karibu Herden aus dem Norden hier vorbei kommen. Vielleicht etwas später, aber kommen werden sie bestimmt, denke ich mir.
Von der Grenze bis zur Abzweigung nach Eagle haben die Amerikaner eine nagelneue Straße gebaut und die Welt dahinter vergessen. Bis Chicken, einem Goldgräber Ort, der heute mehr Camper als Goldsucher beherbergt, ist die Piste nicht so toll. Ab Chicken ist die Strecke südwärts asphaltiert und fast noch schlechter als die vorherige Piste mit ihren Schlaglöchern.
Immer noch finde ich keine Wildtiere. Doch ich treffe Sylvia und Paul auf einem Parkplatz wieder. Wir haben ungefähr dieselbe Route und machen uns getrennt wieder auf den Weg. Ich halte wenig später an einer geschützten Stelle in einer Kiesgrube mit freiem Blick in die Ferne.
Nach wenigen Kilomern erreiche ich wieder den Alaska Highway. Dieser führt über den Tanana River, wo erst im Jahre 2010 die durch ein Erdbeben beschädigte Stahlbrücke durch eine moderne Betonbrücke ersetzt wurde, nach Tok. Interessant finde ich die damalige Anonce mit der Arbeiter für den Bau des Alaska Highways gesucht wurden.
Tok ist ein kleiner Ort, der wegen seiner Lage, dem einzigen Zugang nach Alaska über Land, so geschäftig ist. Hier heißt es zu tanken und im extrem teuren Supermarkt frische Lebensmittel einkzuaufen. Als ich am Visitor Center stehe kommen nacheinander Karl und Ulla, Günter und Bettina sowie Sylvia und Paul vorbei und wir haben gleich das reinste Overlander Treffen.
Es wird heute fast 30°C warm und so starte ich am späten Nachmittag Richtung Westen, der Sonne entgegen. Der Alaska Highway lässt sich wieder besser befahren als der Taylor Highway. Doch bis zur Delta Junction sind es über 100 Meilen und so such ich mir doch schon früher einen Übernachtungsplatz.
Am Waldrand werde ich fündig. Zum Glück ohne Mücken. Doch ich finde relativ frische Karibu Spuren im Matsch. Das wäre natürlich cool, hier welche zu sehen. Also Augen auf.
Heute bin ich übrigens seit 600 Tagen in Amerika unterwegs. Zeit für einen Rückblick auf die Statistik. Da gab es einige Verschiebungen:
Es geht weiter nach Delta Junction. Hier hat man die Möglichkeit nach Fairbanks oder in südlicher Richtung weiter zu fahren. Ich halte an der Library, wo es freien Internetzugang gibt. Hier treffe ich Peter und Barbara, die mit ihrem Westfalia Camper hier sind und ein ein Problem mit einem Druckwasserschlauch haben. Ich kann ihnen zwar einen Ersatzschlauch aus meiner Ersatzteilkiste geben, doch der Austausch gelingt uns nicht, da die eine Verschraubung so weit hinter der Verkleidung liegt, dass wir mit Werkzeug dort nicht dran kommen. Hier steht eine größere Reparatur an und uns bleibt vorerst nur eine provisorische MacGyver-Lösung.
Zurück auf dem unebenen Highway fahre ich durch schöne hügelige Landschaft mit vereinzelten Seen und Bäumen entlang der Trans-Alaska-Pipeline. Auf der Straße kann man sicher nicht schneller als 70km/h fahren, was einige Amerikaner anders sehen. Sie schaffen es jedoch nicht bei freier Strecke zu überholen und als sie es dann doch endlich tun, haben sie nicht nur unschöne Fingergesten für mich übrig. Sowas kenne ich aus Kanada nicht.
Am Summit Lake eröffnet sich nach Osten ein großes Tal mit Gletscher am Ende. Eine holprige Piste führt mich darauf zu. Es wird schmaler und nasser. Es beginnt eine echte Offroad Einlage zu werden. Doch irgendwann wird es unnötig eng und so kehre ich um, um in Gesellschaft von Sylvia und Paul, die ebenfalls hier sind, den Abend zu verbringen. Doch die Fahrt über Stock und Stein hat schon mal wieder Spaß gemacht.
Ich komme zeitig los, fahre die letzten Kilometer auf dem Richardson Highway und erreiche bald Paxson, wo der Denali Highway beginnt. Viele Freunde und andere Reisende haben mir bereits vom Denali Highway vorgeschwärmt, nun bin ich gespannt was es zu sehen gibt.
Zunächst mal stelle ich fest, dass es sehr windig und frisch ist. Absolut kein T-Shirt Wetter. So komme ich auch rasch voran. An einem abgelegenen Parkplatz unternehme ich eine Wanderung auf einer ATV Strecke, doch die Büsche am Wegesrand sind zirka 2m hoch und ich habe keinen Ausblick, nur die Sorge und Moose und Bären im Gebüsch. Also fahre ich bald weiter.
Aus der Straße wird erst eine passable und später eine schlechte, mit Löchern übersäte, Piste. Am Maclaren River habe ich einen tollen Ausblick über das Tal. Doch neben der staubigen Piste möchte ich nicht stehen bleiben. Obwohl die Aussicht sehr verlockend ist. Also rumpele ich noch ein wenig über die Piste, bis ich an den Swampbuggy Lake komme. Hier finde ich einen abseits gelegenen Platz mit Blick über den See und das Tal bis zu den Bergen am anderen Ufer des Susitna Rivers. Hier sitze ich zwischen blühenden Blumen und lästigen Fliegen draußen und unternehme noch eine Exkursion durch den Busch auf eine naheliegende Anhöhe um von dort ein paar Fotos aufzunehmen. Dabei orientiere ich mich an den Pfaden der Karibus und Moose. Dennoch eine ganz schöne Quälerei durch die Büsche und die Ausbeute an Bildern ist auch nicht wie erhofft.
Heute ist so ein Tag an dem die Vielzahl der Ereignisse kaum in einem Buch Platz finden. Bereits vor dem Aufstehen blicke ich auf den Swampbuggy Lake, in dem sich heute der blaue Himmel spiegelt wo gestern noch der rot leuchtende Abendhimmel stand. Eine traumhafte Kulisse um min einen neuen Tag zu starten.
Nach dem Frühstück geht es auch gleich los. Kurz vor dem Susitna River biege ich rechts in eine Piste ein. Die Zufahrt und die ersten hundert Meter sind sehr rau und steinig. Doch mit jeder Biegung wird die Piste besser.
Gleich zu Beginn der Tour steht ein Moose mit seinem Kalb vor mir auf der Schotterstrecke. Leider mögen sie Antares‘ Laute nicht und verschwinden kurzerhand im Wald. Ein ordentliches Foto bekomme ich nicht von den beiden.
Als nächstes folgt eine Flussquerung. Nicht sonderlich tief, doch für gewöhnliche Pkw oder Radfahrer nicht ohne weiteres machbar. Für Antares eine willkommene Abwechslung.
Dann geht es zunächst auf einer groben Piste weiter. Eigentlich will ich schon umkehren, doch ein paar Meter fahre ich noch. Die Aussicht auf die Berge wird immer besser und begeistert mich zunehmend. Also fahre ich weiter und die Piste wird angenehmer. Ja sie beginnt mich regelrecht zu begeistern, denn es folgen Spaß bringende Offroad Einlagen. Stellenweise geht es nur noch langsam voran. Aber keine Schlaglöcher und kein Wellblech, sondern eine Piste, die, wie sich später herausstellt, als Zufahrt zu einer großen Mine dient.
Am Valdez Creek führt ein schmaler Damm über den Fluss und dann weiter ins Tal hinauf. Eine verlassene Hütte deutet auf die damaligen Aktivitäten der Minengesellschaften hin. Große Teiche sind dort entstanden, wo einst der Abraum aufgeschüttet wurde.
Oberhalb der Baumgrenze habe ich freien Blick auf die schneebedeckten Berge der Alaska Range. Beim Blick ins Tal sehe ich hinter dem langen See die Mine und die Staub aufwirbelnden Fahrzeuge, die die ganze Gegend umgraben. Ich entschließe mich hier umzukehren. Entlang des Susitna Flusses gibt es zahlreiche Möglichkeiten mit herrlichem Ausblick zu campieren. Ich lege nur eine kleine Rast ein und fahre dann weiter. Die Zeit drängt.
Zurück am Valdez Creek zögere ich. Es reizt mich durch den Fluss zu fahren statt über den Damm. Die Sache ist nur die, wenn ich stecken bleibe, ist es u.U. ein weiter Weg und teuer um Hilfe zu bekommen. An der Einfahrt zum Fluss befindet sich nämlich eine Sandbank aus Sedimenten des Flusses. Wenn diese zu weich ist, kann man darin wunderbar stecken bleiben. Doch ich denke es könnte klappen, stelle die Kamera auf der anderen Seite auf und gebe Antares eine Unterbodenwäsche. Das Wasser ist nicht so tief wie gedacht, doch die Strömung ist recht stark. Aber kein Problem für den Großen. Wir freuen uns beide.
Valdez Creek Mine Road Crossing:
Als ich an die Stelle zurück komme wo ich morgens die Moose und ihr Kalb gesehen hatte, steht erneut ein Moose auf der Piste. Aber gleiches Verhalten, als es die ungewohnten Geräusche wahrnimmt – Flucht! Ich halte an und warte bei abgestelltem Motor. Hier scheint eine Hauptroute der Moose entlang zu führen. Doch innerhalb einer halben Stunde kommen lediglich drei Fahrzeuge vorbei. Also gebe ich auf.
Wieder auf dem Denali Highway, sehe ich ein Moose in der Ferne zwischen den Bäumen beim Grasen. Leider führt kein Weg dorthin und so fahre ich weiter. Es geht über die Brücke auf die andere Seite des Susitna. Hier gibt es einen Aussichtspunkt, den man nach nur kurzer Wanderung erreicht. Er verspricht bei gutem Wetter freien Blick auf den Mount Deborah und Mount Hess. Als ich gerade das Stativ aufgestellt und die Kamera montiert habe, beginnt es zu regnen und als das Objektiv vom Wind den Regen auf die Linse bekommt, ist es Zeit das Unternehmen abzubrechen. Ich komme nass wieder am Auto an.
Nochmal ein Stück weiter fahre ich auf einen Platz mit toller Aussicht auf die Berge. Ich warte darauf, dass es aufhört zu regnen und zünde demonstrativ den Grill an um das Wetter zu beeindrucken. Hoffentlich gelingt es, denn dann bleibe ich heute hier.
Auf den letzten Meilen des Denali Highways genieße ich Ausblick auf den Mount McKinley, den höchsten Berg Nordamerikas. Obwohl der schneebedeckte Riese gar nicht so groß aussieht, denn er ist noch ein ganzes Stück entfernt.
Nach einigen Organisations- und Versorgungsstopps ist mein nächstes Ziel der Denali Nationalpark. Leider sind alle mit Fahrzeugen nutzbaren Campingplätze auf Tage hinaus ausgebucht. Also bleibt mir nur, die 14 Meilen lange, öffentlich zugängliche, Park Road zu befahren. Sie führt in einem schönen Tal hinauf in die grandiose Berglandschaft des Parks. Doch bei Mile 13 ist eine Straßensperre eingerichtet. Wegen eines ‚Bear Incidents‘ ist die Straße ab hier gesperrt und auch der Parkplatz, von dem aus ich eine Wanderung unternehmen wollte, ist geschlossen. Ich muss zurück fahren.
Heftiger Regen setzt ein bevor ich das Zentrum am Visitor Center erreiche. Ein Moose am Straßenrand entdecke ich in letzter Sekunde. Ich fahre langsam und das Tier trabt vor mir her, überquert dann unvermittelt die Straße, um auf der anderen Seite durch die Büsche und zwischen erschrockenen Wanderern hindurch zu verschwinden.
Auch ich habe nach einem Tag bereits wieder genug von den Menschenmassen und unter den gegebenen Umständen beschließe ich den Park hinter mir zu lassen und mich wieder den Erlebnissen in einsamer Natur zu widmen. Daher geht es auf dem Highway nach Süden. An einer Piste, die an einem Bahnübergang verschlossen ist, finde ich einen ruhigen Nachtplatz mit Ausblick ins Grüne.
Recht schönes Wetter, doch der Mount McKinley ist zum Großteil in Wolken verschwunden. So fahre ich mit nur wenigen Stopps, wie zum Beispiel an einer sehr bekannten Angelstelle am Susitna Fluss, bis Wasilla, einer Stadt kurz vor Anchorage.
Heute bin ich über 150° westlicher Breite hinaus gekommen. das war vermutlich mein westlichster Ort der Reise, denn nur die Straße nach Homer führt weiter in den Westen. Jede andere, realistisch zu erreichende Straße, liegt im Osten in Russland. Somit sind südlichster, nördlichster und westlichster Ort vorerst erreicht.
Nach einem kurzen Einkaufstopp und einer längeren Diskussion über das hiesige Steuer-System mit dem Verkäufer im Liquor-Store, denn in Alaska gibt es keinen Alkohol im Supermarkt, geht es weiter in Richtung Anchorage. Am Eagle Creek treffe ich mich mit Ulla und Karl, die hier ein paar Tage verbringen.
Bei der Weiterfahrt nach Anchorage bin ich erstaunt über das moderne Erscheinungsbild der Stadt. Hatte ich mir anders vorgestellt. Am westlichen Ende der Stadt, unmittelbar neben dem Flughafen, mache ich eine Rast. Hier treffe ich zum ersten Mal seit Ecuador wieder auf den Pazifik. Ich muss gleich mal probieren ob das Wasser salzig schmeckt. Es kostet ein wenig Überwindung, denn die Brühe ist steingrau vom vielen Gletscherschliff, welcher von Knik River und Matanuska River hier in die See gespült wird. Aber es ist definitiv Pazifik-Wasser!
Das Tanken ist hier in Anchorage zwar günstiger als im weiteren Verlauf der Strecke, aber mit der Pkw-Zapfsäule dauert es recht lange die über 500 Liter nachzufüllen.
An einer Mall will ich noch ein paar Besorgungen machen, werde aber nicht so recht fündig. Dafür gebe ich einem Feuerwehrmann wieder einmal detailliert Auskunft über Antares. Sowas wünscht er sich auch für seine Einsätze im Wald, sagt er. So vergeht der Tag.
Am Knik River gibt es eine riesige Fläche auf einer Kiesbank zum Campieren. Doch das finden auch viele andere und der Qualm zahlreicher kokelnder Lagerfeuer lässt mich dann doch weiterfahren. Es geht über eine enge, steile Piste zum Bonnie Lake. Die Zufahrt ist offiziell nur für Fahrzeuge bis 24ft Länge und 8ft Breite gestattet. Aber mit dem kurzen Radstand von Antares ist es kein Problem durch die engen Serpentinen zu kommen, die steil den Berg hinunter führen. Lediglich ein paar Zweige hängen im Weg. Auf dem schönen Parkplatz, weit ab von den Touristenströmen, bin ich fast alleine. Dean und ein paar befreundete Familien, die hier in einer Cabin Urlaub machen wollen, wundern sich dass ich diesen Platz überhaupt gefunden habe. Typischerweise kommen keine Reisenden hier vorbei. Er hat gleich ein paar Tipps für Wanderungen ins Hinterland für mich parat. Doch das Wetter spielt heute und am kommenden Morgen nicht mit.
Heute regnet es ordentlich und die Berge sind Wolken verhangen. Schade, denn die Bergkulisse und der Blick auf den Matanuska Gletscher hätte ich gerne bei Sonnenschein genossen. Die Zufahrt, oder auch nur der Zugang zum Gletscher sollen 25$/Person kosten. Ich unternehme erst gar keinen Versuch und begnüge mich mit den Aussichtspunkten am Highway. Aus der Ferne kann man solch riesige Gebilde eh viel besser betrachten als wenn man vor der Gletscherzunge ins Eis starrt.
Etwas später sehe ich am Wegesrand das Fahrzeug von Sylvia und Paul, die ich schon längst überholt geglaubt hatte. Wir quatschen kurz miteinander und machen uns dann aber wieder auf den Weg.
Da es kurz darauf kräftig zu regnen beginnt, fahre ich einfach weiter und schaffe heute so einige Kilometer. An einem kleinen See neben dem Highway parkiere ich für die Nacht.
Unweit meines Nachtplatzes erreiche ich die Nabesna Road, welche als Stichstraße in den Wrangell – St. Elias Nationalpark führt. In der Ranger Station und Visitor Center bekomme ich sehr gute Informationen und eine CD mit Audio Kommentaren zu Wissenswertem entlang der Strecke - kostenlos. Es gibt auch zwei kostenlose Campingplätze, wobei der Kendesnii Camping ganz neu angelegt ist und 10 Sites hat.
Auch wenn das Wetter die Sicht auf die Berge etwas eintrübt, fahre ich die 42 Meilen lange Straße, die nur auf den ersten 15 Meilen asphaltiert ist, bis zum Ende. Dort ist ein kleiner Parkplatz, der gerade groß genug ist um dort zu wenden. Hier parke ich und gehe zu Fuß weiter zu einer verlassenen Goldmine. Unterwegs entdecke ich relativ frische Bären Losung auf dem Pfad. Ich bin wohl nicht alleine.
Der Stollen der Mine ist verschlossen und die Anlagen der bis 1942 betriebenen Mine sind inzwischen ziemlich verrottet. Ich kehre also um und fahre zurück. Eigentlich wollte ich am Campingplatz im Park übernachten, doch dann habe ich kurz die verbleibende Strecke und Zeit überschlagen und beschlossen noch ein Stück weiter zu fahren. Das war eine gute Entscheidung, denn die Straße ist sehr schlecht und ich komme nur langsam voran.
Kurz vor Tok finde ich nach einigen Fehlschlägen endlich einen akzeptablen Stellplatz im Wald für die Nacht.
Am nächsten Morgen geht es bei regnerischem Wetter über Tok zur Grenze nach Kanada.
Weiter nach Kanada...